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CBD – Cannabis für Hunde?
Datum: Mittwoch, dem 07. November 2018
Thema: Hunde Infos


CBD ist die Abkürzung für den Stoff „Cannabidiol“. Dabei handelt es sich um eine Substanz, welche vor allem in Pflanzen der Gattungen „Cannabis Sativa“ und „Cannabis Indica“ zu finden ist.

In unseren Breitengraden ist diese auch unter dem Namen „Hanf“ bekannt. Aufgrund einzelner Inhaltsstoffe und dem rechtlichen Umgang mit Cannabis sind Produkte aus diesem Bereich oft mit einem negativen Image behaftet. Viele Menschen setzen diese noch immer mit Drogen beziehungsweise Betäubungsmitteln gleich.

Tatsächlich handelt es sich bei Cannabidiol jedoch beispielsweise um eines von über 80 verschiedenen Cannabiswirkstoffen (Cannabinoide). So gilt CBD zum Beispiel nicht als psychoaktiv, löst also nach der Einnahme keinen Rausch aus. Dennoch erfreut sich Cannabidiol großer Beliebtheit, denn viele Menschen nehmen den Naturstoff gerne unter anderem als tägliche Ergänzung zur eigenen Ernährung ein. Mittlerweile sind nun auch viele Hundehalter auf die wundersame Substanz aufmerksam geworden und CBD für Hunde ist ein Thema, mit welchem man immer häufiger in Berührung kommt.

Ähnlich wie auch beim Menschen sind der Vielfältigkeit an Produkten im Bereich CBD für Hunde keine Grenzen gesetzt. Für den besten Freund des Menschen haben sich jedoch vor allem Produkte bewährt, welche sich einfach unter das Futter mischen lassen. Dabei handelt es sich in der Regel um CBD-haltiges Öl oder auch Kapseln, welche CBD-Pulver enthalten.

Wer CBD für Hunde kaufen möchte, der findet dazu im Internet viele Infoseiten und Foren, die sich mit dem Thema beschäftigen. Der Kauf solcher Produkte kann heutzutage am einfachsten Online abgewickelt werden. Zwar bieten auch vereinzelte Tierbedarfshändler CBD für Hunde an, allerdings sind diese noch rar gesät und das Angebot ist im Vergleich doch sehr klein.

Wer sich beim Wort Cannabis sofort so fühlt, als würde er in illegale Machenschaften involviert, dem ist Entwarnung zu geben. Da CBD im Gegensatz zum allseits bekannten und durchaus berauschenden Wirkstoff THC keinerlei „High“ auslöst (weder beim Menschen noch beim Tier), wird der Stoff auch in Deutschland und den meisten anderen Ländern der Welt als legal eingestuft.

Für den Verkauf und Besitz von Produkten wie zum Beispiel ein 10% CBD Öl gilt lediglich die Regel, dass nicht mehr als 0,2% des Betäubungsmittels THC enthalten sein dürfen. Auf diese Weise kann eine berauschende Wirkung ausgeschlossen werden.

CBD scheint also zumindest eine interessante Substanz zu sein, die schon heute von vielen Hundehaltern geschätzt wird. Inwiefern diese positiv auf die Gesundheit des Hundes wirken kann? Davon muss sich jeder Interessierte selbst überzeugen.







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