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OpenPr.de: „Immer fleißig nach dem Essen, Zähneputzen nicht vergessen.“

Welche Probleme durch Zahnstein auftreten, ist aus der menschlichen Mundhygiene bekannt.

Doch wie verhält es sich beim Hund? Zähneputzen, Kauknochen oder einfach gar nicht säubern?

Sind die Zahnbeläge erst einmal da, sollte man diese ernst nehmen, da sie zur Ausbildung einer Zahnfleisch- oder Zahntaschenentzündung führen können.

Wird eine solche Entzündung nicht behandelt, führt das im schlimmsten Fall zu einer Schädigung des gesamten Zahnhalteapparates und es kann zu Zahnausfall kommen.

Durch die Streuung von Bakterien aus der Maulhöhle in die Blutbahn können sogar Organe Schaden nehmen (z. B. Leber, Herz, Niere).

Die Folgen mangelnder Zahngesundheit dürfen nicht unterschätzt werden, sagt futalis Tierärztin Johanna Klickermann: „Damit Zahnstein gar nicht erst entsteht, muss der Belag regelmäßig entfernt werden. Plaque bildet sich aus Futterresten, Bakterien, abgestorbenen Schleimhautzellen und Leukozyten.“

Die stets raue Oberfläche fördere zudem die weitere Anlagerung von Zahnstein und bildet den Nährboden für weitere Bakterien. Lagern sich im Zahnbelag Mineralien ein, entsteht gelblicher bis bräunlicher Zahnstein.

Klickermann: „Da an jeder Zahnsteinbildung ursprünglich Bakterien beteiligt sind, kommt der ausgewogenen Ernährung eine besondere Bedeutung zu. Vor allem zuckerhaltiges Futter begünstigt die Entstehung von Zahnstein.“

Das effektivste Mittel, dem entgegenzuwirken, ist das tägliche Zähneputzen. Geeignet sind weiche, spezielle Tierzahnbürsten. Wenn Zähneputzen nicht in Frage kommt: Kauknochen haben eine spezifische Textur, um den Zahnabrieb zu fördern.

Aber aufgepasst: Der Knochen muss in der Gesamtfutterration berücksichtigt werden. Denn auch mit dem Knochen nimmt der Hund Energie zu sich.

Daher rät die Tierärztin zu einem Trockenfutter, welches zusätzlich den Zahnabrieb fördert, allerdings die Nährstoffversorgung nicht beeinträchtigt: „Wirksame Inhaltsstoffe wie Zink und Natriumpolyphosphat vermindern nachweislich die Bildung von Zahnstein.

Außerdem sind die Pellets in Größe und Konsistenz so aufgebaut, dass sie den natürlichen Zahnabrieb beim Fressen unterstützen.“

Übrigens braucht nicht jeder Hund die tägliche Zahnpflege: Probleme haben insbesondere kurzschnäuzige Rassen wie Mops oder Yorkshire Terrier, da bei ihnen die Zähne wenig Platz im Kiefer haben. Viele langschnauzige Hunde haben bis ins hohe Alter tolle Zähne, obwohl sie noch nie eine Zahnbürste gesehen haben.

futalis unterstützt aktiv die Zahnpflege der Hunde: Alle Bestellungen, die bis 31. Oktober 2013 unsere funktionalen Inhaltsstoffe für Zähne auswählen, erhalten eine gratis Hundezahnbürste.

Für ein Interview mit der Tierärztin sowie für die Anforderung von Produktproben und Bildmaterial wenden Sie sich gerne an uns.

Weitere Informationen unter www.futalis.de.

Pressekontakt
Nadine Faßhauer

Tel: 0341/3929879-1
Fax: 0341/3929879-9
Web: www.futalis.de/presse
futalis GmbH
Katharinenstraße 17
D-04109 Leipzig

Über futalis:

futalis bietet ein maßgeschneidertes Ernährungskonzept für jeden Hund. Bei einer Bestellung wird der tatsächliche Nährstoffbedarf des Tieres auf Basis von neun medizinischen Kriterien ermittelt. Das Futter für jeden Tag wird dann mit sorgfältig ausgewählten Zutaten entsprechend dieser individuellen Rezeptur hergestellt.

So können Gesundheitsrisiken reduziert, und ernährungsbedingte Probleme, wie beispielsweise Wachstumsstörungen, Fettleibigkeit, Allergien oder Verdauungsstörungen vermieden werden. Der gesamte Produktionsprozess ist TÜV-zertifiziert und unterliegt höchsten Qualitätsansprüchen.

Die futalis GmbH wurde im November 2011 von der Tierärztin Stefanie Schmidt und den beiden Betriebswirten Janes Potthoff und Christian Hetke gegründet. Das junge Unternehmen arbeitet eng mit dem Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik der Universität Leipzig und Züchtern des Verbands für das Deutsche Hundewesen zusammen.

(Zitiert aus OpenPR, Autor siehe obiger Artikel.)

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