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OpenPr.de: Hannover, 19. Oktober 2010. Meist kommt ein Hund als Welpe in die Familie und verfügt in dieser Zeit noch über sämtliche Milchzähne. Nach zwölf Wochen ersetzen bleibende Zähne diese. Mit etwa sechs Monaten besitzt Herrchens und Frauchens Liebling dann ein vollständig entwickeltes Gebiss mit 42 Zähnen. Verantwortungsvolle Besitzer fangen bereits im ersten Lebensjahr mit regelmäßiger Mundhygiene und Vorsorgeuntersuchungen an. Denn aufgrund der Nahrung, die Vierbeiner im menschlichen Umfeld zu sich nehmen, leiden viele bereits in den ersten drei Jahren unter Zahnproblemen.
Plaque im Auge behalten: Erhalten Hunde viel zuckerhaltige Getreideprodukte wie beispielsweise Nudeln oder getrocknetes Brot, neigen sie vermehrt zu Karies und Zahnschmerzen. Zudem führt Zahnplaque, der sich zunehmend auf der Oberfläche bildet, im schlimmsten Fall zu einer Entzündung des Zahnfleischs und entwickelt sich zu einer Parodontitis.

Die Folge: Bello verliert seine Zähne. Weiter besteht Gefahr, dass Infektionen mit der Erkrankung einhergehen und Bakterien in die Blutbahn eindringen, wo sie lebenswichtige Organe wie Herz, Leber und Nieren angreifen.

Schmerzen erkennen:

Da Bello bei Schmerzen still vor sich hin leidet, erkennen Herrchen und Frauchen oft viel zu spät die Zahnprobleme ihres Lieblings. Weigert er sich, Nahrung zu sich zu nehmen, liegt in der Regel bereits ein langer Leidensweg hinter ihm und es ist höchste Zeit, einen Fachtierarzt aufzusuchen. Aber auch vermehrter Speichelfluss, hängende Ohren, Lustlosigkeit, zuckende Bewegungen des Kopfes oder der Lefze, trauriger Blick und reibende Bewegungen mit der Pfote im Gesicht weisen möglicherweise auf Erkrankungen hin. Ebenso deutet Mundgeruch auf mangelnde Mundhygiene und Infektionen hin.

Richtig vorbeugen:

Um dem Tier schmerzhafte Zahnleiden zu ersparen, putzen Besitzer ihm nach dem Fressen die Zähne. Neben der Verwendung spezieller Hundezahnpasten empfehlen Experten beispielsweise, Zahnbürsten in Natron zu tunken oder die Zähne mit gekochter und pürierter Fenchelpaste einzureiben. Hierzu eignen sich weiche Zahnbürsten oder saubere, um den Finger gewickelte Mikrofasertücher. Aber auch Möhren, Knochen oder Knabberspielzeug erweisen sich als zusätzliche Zahnreinigung. Zudem sorgen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt für schmerzfreie Hundejahre. Deswegen sollten Tierliebhaber bei Arztbesuchen grundsätzlich auch nach dem Gesundheitszustand der Zähne fragen. Denn eine professionelle Untersuchung und Diagnose durch den Fachmann schützt Bello am sichersten vor Zahnproblemen. Tierärzte untersuchen die Hunde auf erste Anzeichen von Zahn- und Zahnfleischschäden und empfehlen in schweren Fällen die operative Entfernung von lockeren oder beschädigten Zähnen.

Kostenschutz im OP-Fall:

Doch besonders solche Operationen kommen Hundebesitzer oft teuer zu stehen. Um in diesen Fällen nicht in einen finanziellen Engpass zu geraten, erweist es sich als hilfreich, frühzeitig eine Tierversicherung abzuschließen. Bei der AGILA Haustierversicherung AG beispielsweise übernimmt die sogenannte OP-Kosten-Versicherung sämtliche Kosten für chirurgische Eingriffe unter Vollnarkose an einzelnen Organen und Gliedmaßen sowie für deren unmittelbare stationäre und ambulante Nachsorge.

Kontakt:
Borgmeier Public Relations, Jeannine Rena Suero, Stephanie Wester
Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst
Tel: 04221-9345-340/320; Fax: 04221-15 20 50

Kurzprofil AGILA Haustierversicherung AG:

Im Jahr 1994 gegründet, entwickelte sich die AGILA Haustierversicherung AG zu einem der größten Tierversicherer auf dem deutschen und österreichischen Markt. Dabei steht das Unternehmen Tierhaltern und -ärzten gleichermaßen als aktiver Partner zur Seite. Zu den Produkten zählen eine Tierkrankenversicherung, ein OP-Kosten-Schutz sowie eine Hundehalterhaftpflichtversicherung. Derzeit versichert das Unternehmen ausschließlich Hunde und Katzen, dabei schließt die AGILA Haustierversicherung AG jedoch keine Rasse aus. Das Unternehmen vertreibt die Produkte über die firmeneigene Webseite und Versicherungsmakler sowie über ausgesuchte Tierarztpraxen und den Fachhandel. Weitere Informationen unter www.agila.de.

(Zitiert aus OpenPR, Autor siehe obiger Artikel.)